Skip to main content
ANZEIGEInternorga

Franke A300 – große Wirkung, kompakte Größe

By April 27, 2022No Comments

Ein stabiler Umsatzträger, der zu jeder Tageszeit, bei jeder Zielgruppe, im Gastraum und im Take-Away funktioniert, verdient in diesen Zeiten erhöhte Aufmerksamkeit.

Die Rede ist – natürlich- von Kaffee.
Der hat sich nämlich trotz aller Widrigkeiten als krisenstabil erwiesen1. Die Deutschen lieben Kaffee, seit Jahren wächst der Anteil des Außer-Haus getrunkenen Kaffees stabil.

Wer vermutet, dass er sein Kaffeeangebot noch nicht optimal nutzt, für den lohnt es sich das Thema gerade jetzt zu prüfen. Denn Kaffee hat viele Pluspunkte für sich zu verbuchen:
• Haltbare Grundstoffe. Röstkaffee, (Pflanzen-) Milch, Zucker, Topping – verpackt alles mehrere Monate haltbar.
• Vielfalt bei einfachen Grundstoffen. Vor allem mit einem professionellen Vollautomaten, der alle Aromen aus den Bohnen herausholt, sind etliche Getränke möglich und dafür braucht es bloß wenige, einfache Grundstoffe. In Zeiten, in denen das Sortiment evtl. aus Kostengründen eingeschränkt werden muss, sind die Auswahlmöglichkeiten bei Kaffeespezialitäten nicht limitiert.
• Hohe Gewinnspanne. Die Zutaten sind im Einkauf relativ günstig. In einem Kilo Röstkaffee stecken für den Gastronomen 300 – 400€ Gewinn.
• Hohes Cross-Selling Potential. Wegen dem Kuchenstück kommt der Kunde vielleicht nicht extra ans Verkaufsfenster, aber auf seinen Kaffee kann der Deutsche ja nur schlecht verzichten und wenn er schon mal da ist, nimmt er das Gebäck gleich mit.

Denken Sie sich gerade «Schön und gut, aber bei mir geht nicht viel Kaffee»? Na, erwischt? Kein Problem, so geht es vielen, vor allem kleineren gastronomischen Betrieben. Kaffeegetränke im Angebot haben aber trotzdem beinahe alle. Weil es ohne eben nicht mehr geht. Warum also nicht optimieren, was man ohnehin schon betreibt?

Einsteigermodelle im Profi-Segment sind die Lösung
Der bei weitem größte Kostenfaktor dabei ist die Anschaffung einer Kaffeemaschine. Der Blick auf Gastronomie – Einsteigermodelle wie die Franke A300 lohnt sich daher besonders.

Hier bekommt man qualitativ exzellente Kaffeespezialitäten im Mix mit Milch, Milchschaum und Schokopulver. Vor allem in der Ausführung mit dem Milchsystem FoamMasterTM ist die Konsistenz des Milchschaums variabel von fest zu sämig einstellbar und hat Barista-Qualität. Eine innovative Heizpatrone statt Boiler liefert das Heißwasser. Damit wird jedes Getränk mit der idealen Brühtemperatur zubereitet. Auch Extras wie verschiedene Teewassertemperaturen für Grünen oder Schwarzen Tee sind damit drin. Der Speicherplatz dafür ist vorhanden – die A300 bietet Platz für bis zu 100 verschiedene Getränkevarianten.

Finger weg vom Haushaltsgerät
Einen Fehler gilt es übrigens gerade für kleinere Betriebe zu vermeiden: Haushaltsgeräte im gastronomischen Einsatz. Die erfüllen oft den HACCP-Hygienestandard für die Gastronomie nicht. Eine Sorge, die man bei Profi-Geräten nicht haben muss. Hier punktet die Franke A300 mit dem bewährten EasyClean Reinigungssystem, dass schnell und einfach zu handhaben ist. Auch für wechselndes Personal, denn jeder Schritt der Reinigung wird bildlich auf dem großen 8-Zoll Touch Display dargestellt. Die A300 verfügt zusätzlich über ein zum Patent angemeldetes, vollautomatisches Entkalkungssystem, dass die Lebensdauer der Kaffeemaschine zusätzlich verlängert und für optimalen Geschmack in der Tasse sorgt.

Haushaltsgeräte sind außerdem nicht robust genug. Auch wenn die Maschine nicht im Dauerbetrieb ist, muss sie in der Lage sein Leistungsspitzen abzufangen. Die Franke A300 basiert auf all dem Know-How der größeren Franke Vollautomaten, die für intensivste gastronomische Auslastung gebaut sind. Auf das Jahr gerechnet ist eine sinnvolle Leistungsklasse für die meisten kleineren und mittleren Gastronomischen Betriebe etwa ≤ 20.000 Bezüge pro Jahr, in diesem Bereich bewegt sich auch die neue Franke A300.

Raumwunder
In vielen Bäckereien und kleinen Gastronomien ist wenig Platz hinter der Theke. Die A300 ist mit den Maßen 270/465/587 (mm, B/H/T) ähnlich dimensioniert wie Haushaltsgeräte, bringt aber deutlich mehr Leistung und Getränkequalität mit. Wo bisher ein überforderter Automat für den Haushaltsgebrauch oder ein kaum benutzter kleiner Siebträger steht, ist also auf jeden Fall für einen Umsatzmacher Platz. Hängeschränke oder andere Platzbeschränkungen in der Höhe müssen beachtet werden sind aber kein Problem. Bei der A300 sind die Bohnenbehälter auf Wunsch in das Gehäuse abgesenkt und dadurch super flach.

Finanzierungsoptionen
Neben dem klassischen Kauf gibt es weitere Finanzierungsoptionen für die Kaffeemaschine. Franke Coffee Systems bietet beispielsweise auch attraktive Leasing- und Mietkonzepte. Ein passender Wartungsvertrag ist dabei auf Wunsch enthalten. Daneben steht dem Kunden auch eine Partnerfinanzierung über einen Kaffeeröster offen. Der Vorteil dabei – die Kaffeebohnen werden gleich mitgeliefert.

Volle Kaffee-Kontrolle
„Wie viel Kilo Kaffee wurde verbraucht?“ „Wie viele Cappuccinos gingen bei dem runden Geburtstag letzten Samstag raus?“

Diese wichtigen Betriebsdaten gibt es dank IoT-Lösung gebündelt per App: Der Kaffeevollautomat geht online und sendet alle Maschinendaten an die App Franke Digital ServicesTM. Hier sind mit wenigen Klicks, dezentral und übersichtlich, alle Informationen verfügbar. Auch einfache Wartungsarbeiten können aus der Ferne über das digitale Tool durchgeführt werden und vermindern die Zahl der Techniker-AnfahrtenDie A300 hat einen Wartungsintervall von 24 Monaten, sie ist also darauf ausgelegt lange ohne Eingriff zu laufen. Darüber hinaus kann ein Full – Service Vertrag die sichere Kalkulation der Wartungskosten erleichtern. Standardmäßig beinhaltet dieser Anfahrt, Arbeitszeit und Ersatzteile für die jährliche Wartung, sowie eine intensive Reinigung und eine Überprüfung der Getränkequalität.